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Kinotrailer anschauen

PRESSESTIMMEN:


„Zwischen Selbstironie und Schmerz, Fragilität und Härte, Nähe und Distanz flimmert das Rätsel Sibylle Berg.“

Barbara Burckhardt, THEATERHEUTE

„Am gelungensten ist aber die Tatsache, dass sich die Hauptperson zu jeder Zeit so gibt, wie sie einfach zu sein scheint und wie sie immer wieder in ihren Texten durchschimmert: streitbar und kontrovers, aber mindestens ebenso intelligent, geistreich und ehrlich.“

Björn Schneider, PROGRAMMKINO

„...höchst unterhaltsam...“

Volker Bleeke, TV-Spielfilm KINOTIPP

„Angst vor Sibylle Berg macht der Film nicht, eher neugierig auf eine der schillerndsten und „unfassbarsten“ Figuren des deutschen Literatur-Betriebs..“

Rolf-Ruediger Hamacher, FILMECHO

„... ein Wunder, daß sich ein derart ebenso exaltiertes wie scheues Künstlerreh auf die Zumutungen einer ihren Alltag begleitenden Kamera einließ!“

STUTTGARTER ZEITUNG

„...This film makes very happy...“

FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

Interview mit Böller und Brot zu den Dreharbeiten

Roland Müller, STUTTGARTER ZEITUNG

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Hegemann, Berg, & Riemann

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Sibylle Berg Luftbild

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Sibylle Berg

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Böller und Brot

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Sigrun Köhler und Wiltrud Baier sind Böller und Brot

Statement der Regisseurinnen

Als wir Sibylle Berg fragten, ob wir einen Dokumentarfilm über sie machen dürften, sagte sie entschieden: »Vielleicht.«
Frau Berg fand die Idee schmeichelhaft, ein persönliches Filmteam zu haben, aber Zeit für Filmaufnahmen hatte sie eigentlich keine.

Wie in »Das Schweigen der Lämmer« Hannibal Lecter für jeden sachdienlichen Hinweis etwas von Agentin Sterlings Kindheitserinnerung fordert, forderte Frau Berg für jede Filmaufnahme einen erregenden Mehrwert. »Ich bin gerade in L.A. und würde gerne das berühmte Lautner-House besichtigen, bringt ihr Doku-Schlampen mich da rein?«

Der in der Goldstein-Residence wohnhafte Milliardär ließ Frau Berg, uns und die Kamera ein, und so begann unser Abenteuer mit einer der schillerndsden deutschen Schriftstellerinnen ...

Böller und Brot

Seit dem Jahr 2000 arbeiten die Autorinnen und Regisseurinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier als Böller und Brot zusammen an abendfüllenden Dokumentarfilmen, Kurzfilmen, Videoinstallationen und Daumenkinos.

Nach HOW TIME FLIES (Thema “Zeit”,11 min und 88 min, 35 mm, 2000), SCHOTTER WIE HEU (Thema “Geld”,99 min, 35 mm, 2003), DER GROSSE NAVIGATOR (Thema “Glaube”, 80 min, 35 mm, 2007), ALARM AM HAUPTBAHNHOF (Thema “Macht”, 90 min, HD, 2011), Where’s the Beer and when do we get paid? (Thema "Jimmy Carl Black”, 86 min, 2012) präsentieren Sie nun ihren sechsten abendfüllenden Kinodokumentarfilm über Sibylle Berg.

Im Rahmen ihres Stipendiums an der Akademie Schloss Solitude organisierten sie das 1. INTERNATIONALE DAUMENKINOFESTIVAL SOLITUDE 2004.

Für “Alarm am Hauptbahnhof” erhielten sie 2012 den Grimme-Preis in der Kategorie Information und Kultur/Spezial. Aus der Jurybegründung: „Alarm am Hauptbahnhof ist ein wunderbares Stück Fernsehen von der Seite her, aus ungewöhnlicher Perspektive gedreht, ironisch und mit unverkennbarer Sympathie für das Widerständige.”

 
WER HAT ANGST VOR SIBYLLE BERG
Dokumentarfilm, 84 min, 2015

Buch, Regie, Kamera, Ton und Schnitt
Wiltrud Baier und Sigrun Köhler Tonschnitt Dominik Avenwedde Tonmischung Ansgar Frerich Farbkorrektur Stefan Engelkamp Beratung Produktion Arek Gielnik Produzentin Wiltrud Baier
Redaktion Simone Reuter

Eine Produktion
von Böller und Brot
in Koproduktion mit dem SWR
gefördert von der MFG Filmförderung
Baden-Württemberg
mit
Sibylle Berg
James Goldstein
Jonathan Pylypchuk
Olli Schulz
Helene Hegemann
Ingeborg Lüscher
Christoph Zürcher
Stefan Kister
Katja Riemann
Michael Geiges
Kerstin Gleba
Wolfgang Matz

"Es sagt mir nichts,
das sogenannte Draussen":
mit Nora Abdel-Maksoud
Suna Gürler
Rahel Jankowski
Cynthia Micas
Sebastian Nübling


Böller & Brot

Filderstraße 34
D-70184 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711 6403590
post@sibylle-berg-film.de

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